Tes­ti­mo­ni­als

Erfolgs­ge­schich­ten, die inspi­rie­ren

Mün­chen

Alex­an­der Ehlers:
„Wir woll­ten nicht zurück, son­dern nach vorn.”

Nach 37 erfolg­rei­chen Jah­ren als Part­ner in einer renom­mier­ten Mün­che­ner Kanz­lei trenn­ten sich unse­re Wege. Es war kein Bruch – viel­mehr eine natür­li­che Ent­wick­lung. Ich spür­te: Die Zukunft ver­langt nach etwas Neu­em. 

Ich woll­te eine Kanz­lei grün­den, die mit den Her­aus­for­de­run­gen der heu­ti­gen Zeit nicht nur umge­hen kann, son­dern sie als Chan­ce begreift – Digi­ta­li­sie­rung, KI, moder­ne Struk­tu­ren statt star­rer Pro­zes­se. So ent­stand Ehlers Legal, mit dem kla­ren Ziel, das Bes­te aus bei­den Wel­ten zu ver­ei­nen: juris­ti­sche Exzel­lenz und tech­no­lo­gi­sche Effi­zi­enz. 

Die Inte­gra­ti­on von Ehlers Legal in die Ehlers Solu­ti­ons war ein sechs­mo­na­ti­ger Pro­zess. Vom ers­ten Ken­nen­lern­ge­spräch bis zur voll­stän­di­gen Inte­gra­ti­on haben wir struk­tu­riert gear­bei­tet – sechs zen­tra­le The­men­be­rei­che: Finan­ce, IT, HR, Mar­ke­ting, Ein­kauf und Ver­wal­tung – wur­den nicht nur ein­ge­bun­den, son­dern pro­fes­sio­na­li­siert

Der größ­te Feh­ler wäre gewe­sen, den Schritt nicht zu wagen.
Prof. Dr. Alex­an­der Ehlers

Beson­ders bei Finan­ce und IT sind wir tief ein­ge­stie­gen: Teams wur­den auf­ge­baut, Soft­ware aus­ge­wählt und ange­passt, Work­shops kon­zi­piert und durch­ge­führt. Jede Ent­schei­dung hat­te ein Ziel: Effi­zi­enz stei­gern, Qua­li­tät sichern, Kos­ten sen­ken. 

Und es hat funk­tio­niert: 
- Over­head­kos­ten von 60 % auf 40 % redu­ziert 
- Umsatz nahe­zu ver­dop­pelt ohne das Team zu ver­dop­peln oder zu über­las­ten 
- Per­so­nal­kos­ten, Mar­ke­ting­kos­ten, Ver­wal­tungs­kos­ten, Ein­kaufs­kos­ten – alle gesenkt 

Die Trans­for­ma­ti­on war für mich ein ech­ter Wen­de­punkt. Rück­bli­ckend kann ich sagen: “Der größ­te Feh­ler wäre gewe­sen, den Schritt nicht zu wagen.”

Alex­an­der und Anja Oeh­mi­chen:
„Es ist her­aus­for­dernd – aber das Ziel lohnt den Ein­satz.”

Als wir Anfang Febru­ar 2025 qua­si „in’s kal­te Was­ser spran­gen“ und mit unse­rer Kanz­lei zu Ehlers Solu­ti­ons kamen, war klar: Es ging uns nicht dar­um, Kos­ten zu spa­ren – wir woll­ten wach­sen. Unser Ziel war und ist es, unser Geschäfts­mo­dell zukunfts­fä­hi­ger und sta­bi­ler zu machen.

Der Inte­gra­ti­ons­pro­zess läuft nun seit rund sechs Mona­ten. Gemein­sam mit dem Team von Ehlers Solu­ti­ons haben wir die Anfor­de­run­gen und Zie­le genau defi­niert.
Beson­ders bei Finan­ce und IT gestal­tet sich die Anpas­sung inten­siv – die Inte­gra­ti­on wird schritt­wei­se auf unse­re Bedürf­nis­se zuge­schnit­ten; es ist ein „lear­ning by doing“, gemein­sam wird immer wie­der nach­jus­tiert. Das war und ist nicht ein­fach. Eine beson­de­re Her­aus­for­de­rung liegt dar­in, Anwäl­te und Mit­ar­bei­ter aus zwei bis­her getrenn­ten, selb­stän­di­gen Kanz­lei­en gemein­sam in Ehlers Legal zu inte­grie­ren. Dies bedeu­tet: Wir alle müs­sen ein­an­der ver­trau­en, Rück­schlä­ge ver­kraf­ten, Gewohn­hei­ten hin­ter­fra­gen, neue Pro­zes­se ler­nen, Arbeits­wei­sen umstel­len. Aber genau das ist der ent­schei­den­de Schritt. Heu­te wis­sen wir: Ver­än­de­rung braucht Mut, Zeit und die Bereit­schaft aller Betei­lig­ten, in die Zukunft zu inves­tie­ren. Wenn wir noch ein­mal die Wahl hät­ten? “Wir wären hier­zu wie­der bereit – aber mit mehr Vor­lauf­zeit, um uns bes­ser vor­zu­be­rei­ten, und mit einem fle­xi­ble­ren, groß­zü­gi­ge­ren Inte­gra­ti­ons­bud­get, um anfäng­li­che Durstre­cken bes­ser durch­zu­ste­hen.”

Wer heu­te bestehen will, muss nicht grö­ßer wer­den – son­dern bes­ser. Nach voll­ende­ter Inte­gra­ti­on wer­den wir sagen kön­nen: Es war nicht leicht – aber es war rich­tig.
Dr. Alex­an­der Oeh­mi­chen

Wir sind zuver­sicht­lich: bin­nen Jah­res­frist ab dem Start wird sich „unterm Strich“ alles gelohnt haben:

  • Wir wer­den sta­bi­ler auf­ge­stellt sein
  • Unse­re Struk­tu­ren wer­den nach und nach ska­lier­bar
  • Unser Umsatz sta­bi­li­siert sich und ist auf dem Weg ins Wachs­tum
  • Mehr und mehr füh­len wir uns bereit für die nächs­ten Jah­re.
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