Der Markt wird von Ein­zel­an­wäl­ten sowie klei­nen und mit­tel­stän­di­schen Kanz­lei­en domi­niert. Die­se
sind das Rück­grat der Bran­che, ver­fü­gen aber meist über begrenz­te Res­sour­cen und Struk­tu­ren.

War­um Ver­än­de­rung jetzt not­wen­dig ist
Digi­ta­li­sie­rung, neue Man­dan­ten­be­dürf­nis­se, Fach­kräf­te­man­gel und wach­sen­der Kos­ten­druck
erhö­hen den Anpas­sungs­druck. Kanz­lei­en, die früh­zei­tig struk­tu­rel­le Ver­än­de­run­gen umset­zen,
sichern Effi­zi­enz und Attrak­ti­vi­tät im Wett­be­werb.

Die größ­ten Her­aus­for­de­run­gen für klei­ne­re Kanz­lei­en
Zu den zen­tra­len Pro­blem­fel­dern zäh­len ver­al­te­te IT-Sys­te­me, inef­fi­zi­en­te Work­flows, hoher
Ver­wal­tungs­auf­wand auf Part­ner­ebe­ne, feh­len­des Con­trol­ling, Fach­kräf­te­man­gel sowie man­geln­de
Wachs­tums- und Nach­fol­ge­stra­te­gien. Die­se Fak­to­ren gefähr­den lang­fris­tig Pro­fi­ta­bi­li­tät und
Zukunfts­fä­hig­keit.

Zen­tra­le Hand­lungs­fel­der für Kanz­lei­en
Nach­hal­ti­ge Kanz­lei­ent­wick­lung erfor­dert Digi­ta­li­sie­rung, Auto­ma­ti­sie­rung durch KI, das
Über­den­ken tra­di­tio­nel­ler Abrech­nungs­mo­del­le, kla­re Dele­ga­ti­on von Rou­ti­ne­tä­tig­kei­ten,
sys­te­ma­ti­sches Con­trol­ling und früh­zei­ti­ge Nach­fol­ge­pla­nung. Die­se Hebel bestim­men maß­geb­lich
die Wett­be­werbs­fä­hig­keit in den kom­men­den Jah­ren.

Mit dem Vier-Pha­sen Modell zum Erfolg
Ein struk­tu­rier­ter Ent­wick­lungs­pro­zess – von Ana­ly­se und Pla­nung über Umset­zung bis zur
Inte­gra­ti­on – ermög­licht Kanz­lei­en, ihre Orga­ni­sa­ti­on zukunfts­fä­hig auf­zu­stel­len. Die Erfah­rung von
Ehlers Solu­ti­ons zeigt, dass sys­te­ma­ti­sche Ver­än­de­run­gen zu Effi­zi­enz­stei­ge­run­gen, Kos­ten­sen­kung
und höhe­rer Man­dan­ten- sowie Mit­ar­bei­ter­zu­frie­den­heit füh­ren.